𝐖𝐨𝐫𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐇𝐥. 𝐅𝐞𝐨𝐟𝐚𝐧, 𝐝𝐞𝐬 𝐊𝐥𝐚𝐮𝐬𝐧𝐞𝐫𝐬, 𝐟𝐮𝐞𝐫 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐧 𝐓𝐚𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐬
Der Herr segelte mit seinen Jüngern auf die andere Seite des Sees Genezareth, und sie hatten vergessen, Proviant mitzunehmen. Nur ein Brot hatten sie dabei und begannen darüber nachzudenken, was sie nun tun sollten. Da der Herr ihre Gedanken kannte, erinnerte er sie an die Speisung der vier- bzw. fünftausend Menschen und führte sie so zu der festen Hoffnung, dass sie mit Ihm nicht verhungern würden, auch wenn sie kein einziges Stück Brot dabei hätten. Wie sehr beunruhigt uns manchmal der Gedanke an eine unbekannte Zukunft! Von diesen Ängsten gibt es nur eine Erlösung: Vertrauen auf den Herrn. Ermutigung und Stärkung ergeben sich aus einer vernünftigen Betrachtung dessen, was uns und anderen bereits widerfahren ist. Es gibt keinen einzigen Menschen, der in seinem Leben nicht eine unerwartete Befreiung von Schwierigkeiten oder unerwartete Wendungen zum Besseren erlebt hat. Beleben Sie Ihre Seele mit Erinnerungen an solche Fälle, wenn düstere Gedanken darüber, was weiter passiert, sie zu quälen beginnen. Gott wird jetzt alles zum Besseren wenden, so wie es früher geschehen ist. Verlass dich auf ihn! Noch bevor er von der Not befreit, wird er dir Seelenruhe schenken, durch die du deine Not nicht einmal bemerken wirst. „Wer auf den Herrn vertraut, dem wird Barmherzigkeit zuteil.“ Betrachten Sie die Erfahrungen dazu in der Heiligen Schrift, im Leben der Heiligen, in Ihrem Leben und dem Leben Ihrer Freunde, und Sie werden wie in einem Spiegel sehen, wie „der Herr allen nahe ist, die ihn anrufen“. Und Ängste um deine Notlage werden deine Seele nicht aufwühlen.
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